Rock im Park 2025: Markus Presch über Musik mitten im Festivalfieber

Markus Pesch liebt Musik und lässt sich Rock im Park 2025 natürlich nicht entgehen!

Es gibt nicht nur Rock am Ring, sondern auch Rock am Park ist 2025 ein Highlight für Markus Pesch gewesen. Musik zieht ihn magisch an und so hat er das Event mitten in Nürnberg besucht. Rund 70.000 musikbegeisterte Fans waren zugegen und lauschten Green Day, den Ärzten oder Slipknot. Doch es gab auch die Möglichkeit, neue und unbekannte Bands zu entdecken. Nicht zu vergessen, all die Food-Trucks, an denen es möglich gewesen ist, neue Kontakte zu knüpfen.

Nürnberg hat für Markus Pesch, der Musik in all ihren Facetten genießt, eine besondere Atmosphäre, wenn Rock im Park stattfindet. Auch dieses Jahr wurde das Zeppelinfeld wieder zur absoluten Rock-Zone und alle Besucher hatten den gleichen Plan: Drei Tage Musik in vollen Zügen genießen. Wer schon einmal dort war weiß, dass Rock im Park anders ist, als Rock am Ring. Hier überzeugen städtische Vibes statt der endlosen Weite des Rings. Vom Hauptbahnhof aus sind es nur fünf Minuten in den Park, von der Altstadt aus zehn und man befindet sich in einer musikalischen Parallelwelt. Am ersten Abend war es die Band Green Day, die bewiesen hat, dass sie es immer noch drauf haben. Aber auch die Ärzte begeistern noch immer die Massen und sorgen dafür, dass die bekannten Lieder mitgesungen werden.

Festival mitten in der Stadt

Rock am Park vereint Ort und Geschichte wie kein anderes Event. Fans von historischer Geschichte kennen das Zeppelinfeld, das im Juni als Rock-Zone bei Musikfreunden punkten konnte. Für Markus Presch, der für Musik auch gerne reist, ist Nürnberg ein wirklich cleverer Standort für ein Event. Die Wege sind kurz und auch wenn die Flächen groß sind, bleibt alles überschaubar. So sind es nur Katzensprünge in die Altstadt oder aber zum Bahnhof. Dadurch bietet sich eine perfekte Basis für alle, die es mit dem Campen nicht so haben. Jedoch sollte allen Besuchern von Rock am Park klar sein, dass die Hotels in der City bereits bei Zeiten ausgebucht sind. Ebenso kann es durchaus kniffelig werden, in einem Restaurant einen Platz zu finden. Dennoch kennt Presch nicht viele Orte, die diese gelungene Kombination bei einem Event hinbekommen, wie diese Stadt.

Markus Presch über Musik und die großen Vier

Jede Band hinterlässt auf dem Event einen besonderen Fußabdruck. So war es auch in diesem Jahr. Ein besonderes Highlight war dabei unter anderem die Band Green Day. Billy Joe Armstrong hat beweisen, dass er auch mit 52 Jahren noch genauso am Start ist, wie vor Jahren. Die von der Band bekannten Songs wurden nicht nur laut mitgesungen, sondern passten durch ihre laute und mitreißende Art für Markus Presch auf das Zeppelinfeld.

Aber natürlich dürfen auch die Ärzte nicht unerwähnt bleiben. Die Berliner Kultband spielte Klassiker, die irgendwie nie alt werden und von Generationen geliebt werden. Ob „Westerland“ oder „Männer“, die Klassiker durften bei dieser Veranstaltung nicht fehlen!

Für Presch hat aber ebenso Bring Me The Horizon einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Modern, durchaus manchmal Grenzwertig überzeugt die Band mit Oliver Sykes auch Skeptiker, die dann in der ersten Reihe ihren Spaß hatten.

Aber auch Slipknot sollte aus der Sicht von Markus Presch nicht fehlen. Musik als perfekt inszeniertes Theater setzte das Publikum wie immer in Brand und Corey Taylor und seine Band haben Nürnberg beben lassen.

Markus Presch und seine Festival-Erfahrungen

Die großen Bühnen sind nur die halbe Wahrheit. Presch sammelt seit Jahren die anderen Momente, denn sie sind oft ebenso wichtig und machen ein Event erst rundum perfekt. So sind es die Gespräche am Bierstand, neue Kontakte auf dem Campingplatz oder zufällige Gespräche, die Fremde zu Freunden werden lassen. Daher lohnt es sich für Markus Presch zwar für Musik anzureisen, doch auch die ganzen Kontakte möchte er keinesfalls missen.

Sounds abseits der Hauptsache

Rock im Park war 2025 für Markus Presch mehr als Musik und Rock. Auf Nebenbühnen, so berichtet Markus Presch, erwarteten einen durchaus auch Funk-Klänge, die sich gut mit Rock kombinieren lassen.

Ruhe im Sturm

Manchmal ging es durchaus auch leiser zu, weiß Presch zu berichten. Ein Singer-Songwriter am Nachmittag, nur Akustikgitarre und Stimme – und 70.000 Leute sind mucksmäuschenstill. Markus Presch kennt diese Momente. Soul pur, mitten im Rock-Chaos. Seiner Meinung nach sind auch diese ruhigen Songs für ein Event dieser Klasse durchaus wichtig.

Organisation läuft

Rock im Park 2025 war gut organisiert. Presch merkt sowas sofort – schlechte Planung killt jedes Festival. Für ihn hat bei Rock am Park alles gepasst: Es gab klare Wege, gute Schilder und natürlich ebenso Sicherheit ohne Stress. Bühnenwechsel funktionierten, die Gastronomie war sortiert und sogar die bereitgestellten Toiletten blieben sauber. Klingt langweilig, ist aber wichtig. Die Besucher des Festivals und natürlich ebenso Markus Presch wollen Musikerleben, nicht Probleme lösen.

Blick über den Tellerrand

Weil Markus Presch regelmäßig auch in Österreich unterwegs ist, zieht er gerne Vergleiche. Während das Donauinselfest mit seinem Gratis-Konzept auf offene Zugänglichkeit setzt, bleibt Rock im Park ein Ticket-Event mit klarer Rock-Fokussierung.

Der direkte Vergleich half ihm auch dieses Jahr wieder, die Eigenheiten des Nürnberger Festivals besser einzuordnen. Beide Ansätze haben ihre Berechtigung – in Österreich die Offenheit, in Deutschland die Spezialisierung.

Markus Presch sammelt Erfahrungenmit verschiedenen Festival-Konzepten gerne und traf auch 2025 wieder viele österreichische Fans, die extra nach Nürnberg gereist waren. Die Begeisterung für Live-Musik kennt eben keine Grenzen.

Was 2025 besonders auffiel

Einige Punkte sind Presch dieses Jahr besonders ins Auge gefallen:

  • Das Wetter war perfekt – drei Tage Sonnenschein ohne Regen oder Matsch
  • Nebenbühnen waren stärker besetzt – weniger Leerlauf, mehr Entdeckungen möglich
  • Nachhaltigkeit wurde sichtbarer – Mehrwegkonzepte und Mülltrennung funktionierten
  • Die Altersstruktur wurde bunter – von Teenagern bis hin zu 60-Jährigen war alles vertreten
  • Social Media war weniger dominant – die Leute genossen die Momente, statt nur zu fotografieren

Diese Entwicklungen zeigen für Markus Presch, dass sich Festivals weiterentwickeln, ohne dabei ihre Identität zu verlieren. Musik bleibt im Mittelpunkt, aber drumherum verändert sich vieles zum Positiven.

Persönlicher Rückblick

Nach drei intensiven Tagen zieht Presch Bilanz: Rock im Park 2025 war für ihn überwältigend, roh und doch voller Vielfalt. Die großen Namen wie Green Day und Slipknot haben geliefert, aber auch die unbekannteren Acts auf den Nebenbühnen überzeugten.

Die Musik war das eine, die Menschen das andere. Gespräche mit einem Rentner, der zum ersten Mal auf einem Festival war. Eine Studentin, die vor Rührung weinte, als die Ärzte „Schrei nach Liebe“ spielten. Ein Pärchen, das sich bei Green Day verlobte. Solche Momente bleiben hängen.

Für Presch ist klar: Rock im Park bleibt ein Fixpunkt im Festival-Sommer – ein Ort, an dem das Festivalfieber tobt, die Gemeinschaft wächst und Musik zum verbindenden Element wird. Auch in Zukunft wird er darüber berichten – und immer wieder zeigen, wie sehr Markus PreschMusik und Festivals prägen.